Diese Lehrenden bekleiden auch die Ämter in den Studiengangsgremien
und stehen als Mentoren im Mentoringprogramm zur Verfügung.
Sie finden den Studienverlauf jetzt auch auf der neuen Studiengangsseite der Uni.
Inhaltlich-strukturell kann zwischen forschungsorientierten, angewandten, Profilmodulen (P) und Wahlpflicht (WP)- bzw. Wahlmodulen (W) unterschieden werden:
Für Studienanfänger ab Wintersemester 2017/18 gilt dies Kerncurriculum.
Für Studienanfänger ab Wintersemester 2019/20 wird das Kerncurriculum gerade überarbeitet. Sie werden demnächst hier weitergeleitet.
Ringvorlesung und Freie Module dienen dazu allgemeine Defizite auszugleichen und notwendige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Abschneiden in den Profilen zu schaffen. Die Wahlpflichtmodule erlauben eine Unterstützung der angestrebten Profilbildung.
Besondere Bedeutung haben die Studienprojekte I und II, in denen alle Studierenden zusammen arbeiten, die jeweils einen Anwendungsbereich haben und Methodenkompetenz vermitteln. Im Betriebs- oder Forschungspraktikum, das in die anschließende Durchführung der Masterarbeit überleitet, entscheiden sich die Studierenden entweder für eine methodisch-analytische Forschungsorientierung oder für eine praxisnahe, angewandte Berufsfeldorientierung.
Durch das breite Angebot an Wahlpflichtmodulen / Wahlmodulen können Sie Ihr Profil individuell schärfen.
Durch die Kooperation von Universität und Hochschule Osnabrück ergeben sich gesonderte Semester- und Vorlesungszeiten, die Sie unter Termine und Fristen einsehen können.
In fachlicher Hinsicht bietet das Programm drei Profilrichtungen, die Sie individuell festlegen können.
Die Lage der Module entspricht der ab Wintersemester 2017/18 gültigen Prüfungsordnung.
Pflichtmodule
Wahlpflichtmodule
Masterarbeit und wissenschaftliches Kolloquium
In der Masterarbeit zeigen Sie, dass Sie fachliche Zusammenhänge überblicken und selbstständig, problemorientiert und fächerübergreifend auf wissenschaftlichem Gebiet arbeiten können. Integriert in die Masterarbeit ist das Abschlusskolloquium und die Möglichkeit in Seminaren (z.B. Ringvorlesung) Konzepte bzw. Ergebnisse der Masterarbeit hochschulöffentlich vorzustellen.
Abhängig von Ihrem persönlichen Schwerpunkt erfolgt die Masterarbeit entweder im Rahmen eines laufenden Forschungsprojekts eines Dozenten an der Universität / Hochschule bzw. an einer anderen Forschungseinrichtung (methodisch-analytische Forschungsorientierung) oder in Verbindung mit einer praktischen Phase in Ingenieurbüros oder Behörden im In- und Ausland (praxisnahe, angewandte Berufsfeldorientierung).
Diese Form der Verknüpfung mit einer wissenschaftlichen oder praktischen Tätigkeit dient Ihnen als unmittelbare Vorbereitung auf das Berufsleben. Bei Schwerpunktsetzung auf die Forschungsorientierung soll Ihnen zudem die Möglichkeit einer späteren Promotion eröffnet werden.
Das Studium schließt mit dem Titel Master of Science („Boden, Gewässer, Altlasten“) ab.
Herausragende Merkmale des Studiums sind praxis- und projektorientierte Veranstaltungen, die Gelände- und Laborpraktika sowie Exkursionen zu nationalen und internationalen Zielen beinhalten.
...werden Ihnen im Rahmen von Lehrveranstaltungen angeboten und in festgelegten Exkursionswochen durchgeführt. Die an dem Masterprogramm beteiligten Dozenten haben im In- und Ausland bereits Exkursionen durchgeführt. Beispiele sind:
Inland:
Der Masterstudiengang (M.Sc.) „Boden, Gewässer, Altlasten“ wird gemeinsam von der Hochschule Osnabrück (Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur) und der Universität Osnabrück (Fachbereich 1 Kultur- und Sozialwissenschaften) angeboten.
Die hauptamtlich Lehrenden sind:
Diese Lehrenden bekleiden auch die Ämter in den Studiengangsgremien
und stehen als Mentoren im Mentoringprogramm zur Verfügung.
Der Fachbeirat soll Forum für den Erfahrungs- und Ideenaustausch zwischen Hochschule und Universität einerseits und der Berufspraxis andererseits sein. Durch ihn soll die für einen Master besonders verpflichtende Verbindung von hoher wissenschaftlicher Qualität, beruflicher Qualifikation und Anwendungsorientierung gefördert und evaluierend begleitet werden.
Die Aufgaben des Beirats sind:
Die Mitglieder des Fachbeirates repräsentieren wesentliche Kompetenzfelder für den M.Sc. „Boden, Gewässer, Altlasten“.